In der Galerie im Stadtspeicher eröffnet am 17. Oktober die letzte Einzelausstellung des Kunstvereins Jena im Themenjahr „Habitate & Reservate“.
Daniel Homann (Leipzig) befragt das Medium der Malerei, indem er es, im wörtlichen Sinne, beschreibt. Zugleich sind seine Werke kritische Auseinandersetzungen mit künstlerischen Lebenswelten: Malerische Selbstreflexionen und Statements zeichnen ein vielschichtiges Bild von Realitäten zwischen Prekariat, wirtschaftlichem Erfolg, Schaffensprozess und -krise.

Foto: Philipp Valenta / Collage: Kunstverein Jena e.V.
Zur Eröffnung wird Daniel Homann einen Textauszug lesen, Kurator Robert Sorg spricht ein einführendes Grußwort.
Ausblick auf das Programm im November
- 2. November, 16 Uhr | Bildbeschreibung
Partizipative Betrachtung mit Daniel Homann
- 9. November, 20 Uhr | Zur Zukunft der Landschaft
Kurzfilme & Gespräch - 15. November, 20 Uhr | Schikane (Berlin)
jazz!-Konzert
- 21. November, 20 Uhr | In guter Nachbarschaft
Literatur - 26. November, 20 Uhr | Zenker trifft Seiferth
jazz!-Konzert - 28. November, 20 Uhr | Kathrin Bach: Lebensversicherung
Literatur
Daniel Homann – Man müsste aufschreiben, was man nicht sagen muss, weil man malt: Vernissage am Freitag, den 17. Oktober 2025, um 19 Uhr. Die Ausstellung ist vom 18. Oktober bis 6. Dezember 2025 Mittwochs bis Freitags von 14-18 Uhr sowie Samstags von 12-18 Uhr zu sehen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.jenaer-kunstverein.de!